Was ist Black Friday? Ein kurzer Einblick in die Entstehung - und wie wir es besser machen wollen:
Black Friday ...
Laut Wikipedia fällt der Black Friday immer auf den Freitag nach Thanksgiving. Das ist dann für amerikanische Familien das Startsignal, für die offizielle “Weihnachtseinkaufsaison”. An dieser Stelle könnte ein kritischer Leser die folgende chronologische Auflistung konsumorientierter Feiertage im Hinterkopf behalten: Halloween, Thanksgiving, Black Friday, Weihnachten.
Konkret zeigt sich der Black Friday (der sich meist über das gesamte Wochenende erstreckt) hauptsächlich an Rabatten. Und da gibt es nicht die “normalen” 10 Prozent, sondern die Produkte werden den Käufern (auf gut deutsch gesagt) hinterhergeworfen. Welche Auswirkungen das auf das Konsumverhalten der Menschen in Amerika hat, zeigen einige Videos im weltweiten Netz sehr deutlich. Um es an einer Zahl zu verdeutlichen: 30% aller Güter werden in den Vereinigten Staaten zwischen Black Friday und Weihnachten verkauft.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommerzialisierung der Feiertage nicht immer für alle positiv ist - besonders nicht für die Natur. Denn die Faustregel gilt = Je weniger wir konsumieren, desto weniger beuten wir die Erde aus.
Nächstenliebe durch Konsum? Willkommen im Kapitalismus des 21. Jahrhunderts. Am 27. November beginnt dieses Jahr aus amerikanischer Sicht die Weihnachtsgeschenke-Shopping-Saison. Und es bleibt nur noch ein Monat Zeit, um (die fiktive) Petra und ihre (ebenso fiktiven) Drillinge gut vorbereitet mit Geschenken zu überhäufen, die sie auch in 10 Jahren nicht vermisst hätten.
Was ist Black Friday? Ein kurzer Einblick in die Entstehung - und wie wir es besser machen wollen:
Black Friday ...
Laut Wikipedia fällt der Black Friday immer auf den Freitag nach Thanksgiving. Das ist dann für amerikanische Familien das Startsignal, für die offizielle “Weihnachtseinkaufsaison”. An dieser Stelle könnte ein kritischer Leser die folgende chronologische Auflistung konsumorientierter Feiertage im Hinterkopf behalten: Halloween, Thanksgiving, Black Friday, Weihnachten.
Konkret zeigt sich der Black Friday (der sich meist über das gesamte Wochenende erstreckt) hauptsächlich an Rabatten. Und da gibt es nicht die “normalen” 10 Prozent, sondern die Produkte werden den Käufern (auf gut deutsch gesagt) hinterhergeworfen. Welche Auswirkungen das auf das Konsumverhalten der Menschen in Amerika hat, zeigen einige Videos im weltweiten Netz sehr deutlich. Um es an einer Zahl zu verdeutlichen: 30% aller Güter werden in den Vereinigten Staaten zwischen Black Friday und Weihnachten verkauft.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommerzialisierung der Feiertage nicht immer für alle positiv ist - besonders nicht für die Natur. Denn die Faustregel gilt = Je weniger wir konsumieren, desto weniger beuten wir die Erde aus.